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€33,00
Einzelpreis proWirkstoffprofil
THC Gehalt (bis)
32%
CBD Gehalt (bis)
k. A.%
*Alle angaben laut Züchter unter idalen Anbau-Bedingungen.
Pflanzeninformationen
Info
Art Sativa 90% Indica 10%
Genetik Mint Jelly Auto x Durban Poison Het x Durban Poison Auto
Geschmack Minze gemischt mit Kiefer und Gas
Wirkung Leistungsstarkes energetisiertes High
Diskreter Versand - Damit die Nachbarn nicht komisch gucken.
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Potenzielle Angaben der Pflanze
Aussaat
Blütephase Automatic (in Tagen)
von Tag 100 bis ca. 100
Blütephase (12/12 in Tagen)
Erntezeitpunkt (Monat oder in Tage)
Ertrag Indoor (g/m²)
hoch
Ertrag Outdoor (g/Pflanze)
hoch
Höhe Indoor
100
Höhe Outdoor
100
Durban Poison Auto ist eine bemerkenswerte, sativa-dominante Sorte, die für ihre hohe Potenz und einzigartigen Aromen bekannt ist. Mit einem THC-Gehalt von 28–32% liefert diese Sorte kräftige, trichombedeckte Knospen, die ein faszinierendes Terpenprofil aus mentholartigem Kraftstoff, frischen Weihnachtsbaumnoten und einem süßen, verführerischen Geschmack verströmen. Diese Sorte ist nicht nur in Bezug auf Potenz und Geschmack außergewöhnlich, sondern auch wegen ihrer beeindruckenden Ertragsmenge und ihres hohen Cannabinoidgehalts eine hervorragende Wahl für Züchter und Konsumenten gleichermaßen.
Durban Poison Auto Samen sind das Ergebnis einer besonderen Kreuzung der kommerziellen Mint Jelly Auto mit Durban Poison Het und Durban Poison Auto. Mit einem Sativa-Anteil von 90% bieten diese Samen Pflanzen mit außergewöhnlich hohem THC-Gehalt von 28–32%. Die Grundlage dieser Sorte bildet ein mentholierter Phänotyp von Mint Jelly Auto, der für seinen rekordverdächtigen THC-Gehalt berühmt war und der dann mit Durban Poison modifiziert und stabilisiert wurde, um eine autoflowering Sorte zu schaffen.
Erfrischende Minznoten und süßer Geschmack: Durban Poison Auto bietet ein geschmackliches Erlebnis, das mit erfrischenden Minznoten, subtilen Zitrusfrüchten und einem Hauch von Kiefer perfekt abgerundet wird. Der markante Benzin- und Weihnachtsbaumduft sorgt dafür, dass jedes Raucherlebnis einzigartig bleibt.
Durban Poison Auto liefert eine kraftvolle Wirkung, die sowohl mental anregend als auch körperlich entspannend ist. Diese Sorte ist ideal für Konsumenten, die ein intensives und belebendes Erlebnis suchen, das zugleich eine beruhigende Komponente bietet.
Robuste Genetik und beeindruckende Erträge: Durban Poison Auto entwickelt dichte, harzreiche Blüten, die sich durch ihre frostige Optik und hohe Produktionsleistung auszeichnen. Diese Pflanzen sind sowohl für Indoor- als auch Outdoor-Grows geeignet und liefern eine lohnenswerte Ernte. Ihre robusten Eigenschaften machen sie zudem ideal für unterschiedliche Anbaubedingungen.
Durban Poison Auto ist eine außergewöhnliche Autoflowering-Sorte, die in Geschmack, Potenz und Ertrag überzeugt. Mit ihren beeindruckenden Terpenprofilen, dem hohen THC-Gehalt und der robusten Genetik ist sie eine ausgezeichnete Wahl für alle, die auf der Suche nach einer starken, geschmackvollen und ertragreichen Sorte sind.
1.
Gib die Samen in ein Glas mit kaltem Leitungs- oder Regenwasser und stelle es an einen dunklen Ort. Lasse sie dort 2–10 Tage ruhen. In dieser Zeit sollten die Samen keimen, was durch einen kleinen Wurzelansatz erkennbar ist.
2.
Setze die Keimlinge mit sauberen Händen oder, noch besser, mit Handschuhen vorsichtig mit der Wurzel nach unten in Anzuchterde oder Kräutererde. Bedecke sie anschließend mit maximal 0,5 cm Erde.
Achte darauf, den empfindlichen Keimling nicht zu beschädigen. Nutze einen Topf mit Löchern, damit überschüssiges Wasser abfließen kann, da Staunässe für Hanfpflanzen in jeder Wachstumsphase tödlich ist.
3.
Halte die Erde regelmäßig feucht, damit der Keimling nicht austrocknet. Alternativ kannst du ein kleines Anzuchthaus verwenden, das eine hohe Luftfeuchtigkeit bietet. Vermeide jedoch, den Keimling durch übermäßiges Gießen zu ertränken.
4.
Achtung! Ein häufiger Fehler ist zu nasse Erde, da der Keimling dadurch ersticken und verfaulen kann, ohne weiterzuwachsen. Ein weiterer verbreiteter Fehler ist, die Samen zu tief einzupflanzen. In diesem Fall kann der Keimling die Erdoberfläche nicht erreichen.