Sour Diesel – Der legendäre Klassiker mit unverwechselbarem Diesel-Aroma

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Stück

Wirkstoffprofil

THC Gehalt (bis)

24%

CBD Gehalt (bis)

0.01%

*Alle angaben laut Züchter unter idalen Anbau-Bedingungen.

Pflanzeninformationen

Info

  • Art Sativa 60% Indica 40%

  • Genetik Chemdawg 91 x Super Skunk

  • Geschmack kräftige ZitronenNote, charakteristisches Diesel-Aroma, subtile Holznote, Gewürze, erdige Nuancen

  • Wirkung körperliche Entspannung

Diskreter Versand - Damit die Nachbarn nicht komisch gucken.

  1. Normal
  2. Sativa 60% Indica 40%
  3. Durchschnittliche Blütezeit
  4. hoch
  5. Gemäßigtes/Kontinentales Klima
  6. Indoor & Outdoor
  7. Bokes Seed's
  8. Diskreter Versand

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Anbau und Ertrag

Potenzielle Angaben der Pflanze

Aussaat

-

Blütephase Automatic (in Tagen)

-

Blütephase (12/12 in Tagen)

von Tag 63 bis ca. 70

Erntezeitpunkt (Monat oder in Tage)

Oktober

Ertrag Indoor (g/m²)

600

Ertrag Outdoor (g/Pflanze)

850

Höhe Indoor

100

Höhe Outdoor

-

Beschreibung

Eine Ikone der Cannabis-Welt

Sour Diesel, auch bekannt als Sour D oder East Coast Sour Diesel (ECSD), ist eine sativa-dominante Kreuzung aus den Strains Chemdawg 91 und Super Skunk. Diese Sorte ist berühmt für ihre starke Wirkung, großzügigen Erträge und ihr markantes Diesel-Aroma. Ein echter Klassiker, der Cannabis-Liebhaber auf der ganzen Welt begeistert.

Ertrag und Anbau

Vielseitigkeit im Anbau: Sour Diesel eignet sich hervorragend für Indoor- und Outdoor-Anbau. Ihre buschigen Pflanzen erreichen unter normalen Bedingungen eine mittlere Höhe von etwa 1 m und bilden zahlreiche Seitentriebe, die sich hauptsächlich nach oben orientieren. Die Blütezeit beträgt 9–10 Wochen, mit einer Erntezeit im Freien Mitte Oktober.

Ertrag Indoor: Bis zu 600 g/m²
Ertrag Outdoor: Bis zu 850 g pro Pflanze

Potente Wirkung

Hoher THC-Gehalt: Mit einem THC-Gehalt von 20–24 % liefert Sour Diesel eine kraftvolle Wirkung. Das Sativa-Indica-Verhältnis von 60:40 sorgt zunächst für eine starke, cerebrale Wirkung, die sich später in eine tiefe, körperliche Entspannung verwandelt. Diese Kombination macht die Sorte perfekt für Konsumenten, die geistige Klarheit und körperliche Entspannung suchen.

Aroma und Geschmack

Intensives Terpenprofil: Sour Diesel überzeugt mit einem Geschmack, der von einer kräftigen Zitronen-Note und dem charakteristischen Diesel-Aroma dominiert wird. Ergänzt wird dieses Profil durch subtile Hinweise auf edles Holz, Gewürze und erdige Nuancen, die das Geschmackserlebnis abrunden. Kein Wunder, dass diese Sorte zu einem der Dauer-Klassiker der USA gehört.

Highlights der Sour Diesel

  • Legendäre Genetik: Kreuzung aus Chemdawg 91 und Super Skunk.
  • Hohe Erträge: Bis zu 600 g/m² Indoor und 850 g/Pflanze Outdoor.
  • Potenter THC-Gehalt: 20–24 % für eine kraftvolle Wirkung.
  • Unverwechselbares Terpenprofil: Zitronige Diesel-Noten mit Holz- und Gewürznuancen.
  • Vielseitiger Anbau: Geeignet für Indoor- und Outdoor-Grows.

Fazit

Sour Diesel ist eine sativa-dominante Sorte, die mit ihren hohen Erträgen, der kraftvollen Wirkung und dem unverwechselbaren Aroma überzeugt. Mit einem THC-Gehalt von bis zu 24 % und ihrer legendären Genetik ist sie eine ideale Wahl für erfahrene Konsumenten und Züchter, die Qualität und Quantität gleichermaßen schätzen. Ein Muss für alle, die den wahren Klassiker erleben möchten.

So keimen Deine Samen

1.

Gib die Samen in ein Glas mit kaltem Leitungs- oder Regenwasser und stelle es an einen dunklen Ort. Lasse sie dort 2–10 Tage ruhen. In dieser Zeit sollten die Samen keimen, was durch einen kleinen Wurzelansatz erkennbar ist.

2.

Setze die Keimlinge mit sauberen Händen oder, noch besser, mit Handschuhen vorsichtig mit der Wurzel nach unten in Anzuchterde oder Kräutererde. Bedecke sie anschließend mit maximal 0,5 cm Erde.

Achte darauf, den empfindlichen Keimling nicht zu beschädigen. Nutze einen Topf mit Löchern, damit überschüssiges Wasser abfließen kann, da Staunässe für Hanfpflanzen in jeder Wachstumsphase tödlich ist.

3.

Halte die Erde regelmäßig feucht, damit der Keimling nicht austrocknet. Alternativ kannst du ein kleines Anzuchthaus verwenden, das eine hohe Luftfeuchtigkeit bietet. Vermeide jedoch, den Keimling durch übermäßiges Gießen zu ertränken.

4.

Achtung! Ein häufiger Fehler ist zu nasse Erde, da der Keimling dadurch ersticken und verfaulen kann, ohne weiterzuwachsen. Ein weiterer verbreiteter Fehler ist, die Samen zu tief einzupflanzen. In diesem Fall kann der Keimling die Erdoberfläche nicht erreichen.