Pineapple Muffin – Der süße Genuss mit tropischem Twist

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€33,00

inkl. MwSt zzgl. Versand
Stück

Wirkstoffprofil

THC Gehalt (bis)

21%

CBD Gehalt (bis)

0,14%

*Alle angaben laut Züchter unter idalen Anbau-Bedingungen.

Pflanzeninformationen

Info

  • Art Sativa 50% Indica 50%

  • Genetik Pineapple Train Wreck x Blueberry Muffin

  • Geschmack Ananas, Blaubeeren, Vanille, süß

  • Wirkung Entspannend und steigert die Produktivität

Diskreter Versand - Damit die Nachbarn nicht komisch gucken.

  1. Normal
  2. Sativa 50% Indica 50%
  3. Frühere Blütezeit
  4. hoch
  5. Gemäßigtes/Kontinentales Klima
  6. Indoor & Outdoor
  7. Humboldt Seeds
  8. Diskreter Versand

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Anbau und Ertrag

Potenzielle Angaben der Pflanze

Aussaat

-

Blütephase Automatic (in Tagen)

45-50

Blütephase (12/12 in Tagen)

-

Erntezeitpunkt (Monat oder in Tage)

September / Oktober

Ertrag Indoor (g/m²)

hoch

Ertrag Outdoor (g/Pflanze)

hoch

Höhe Indoor

130

Höhe Outdoor

-

Beschreibung

Eine außergewöhnliche Autoflower-Kreation

Entdecken Sie Pineapple Muffin, eine autoflowering Sorte, die aus der einzigartigen Kreuzung von Pineapple Train Wreck, Sour Apple und Blueberry Muffin hervorgegangen ist. Diese Pflanze vereint die besten Eigenschaften ihrer Eltern und bietet ein unverwechselbares und geschmackvolles Wachstumserlebnis.

Eigenschaften

  • Genetik: Pineapple Train Wreck x Sour Apple x Blueberry Muffin
  • Blütentyp: Autoflowering
  • THC-Gehalt: 17–21%
  • Wachstumszyklus: Stabil und widerstandsfähig

Wachstum und Optik

Kräftiges Wachstum: Pineapple Muffin wächst schnell und erreicht beeindruckende Höhen. Die dichten, harzreichen Blüten zeigen eine wunderschöne Farbpalette, die von leuchtendem Grün bis hin zu zarten lila Nuancen reicht. Diese Eigenschaften machen die Sorte sowohl optisch ansprechend als auch produktiv.

Aroma und Geschmack

Tropischer Genuss: Das Aroma wird von frischen Heidelbeernoten dominiert, die perfekt mit den tropischen Ananasaromen harmonieren. Der Rauch erinnert an einen köstlichen Ananaskuchen und sorgt für ein angenehmes und geschmackvolles Raucherlebnis, das die Sinne verführt.

Wirkung

Ausgewogene Potenz: Mit einem THC-Gehalt von 17–21% bietet Pineapple Muffin eine moderate Potenz, die sowohl entspannend als auch produktiv wirkt. Diese Sorte ist ideal für Konsumenten, die ein angenehmes, ausgewogenes Erlebnis suchen.

Highlights der Pineapple Muffin

  • Robustes Wachstum: Schimmelresistent und widerstandsfähig.
  • Köstliches Aroma: Eine harmonische Mischung aus Blaubeeren und Ananas.
  • Visuelle Attraktivität: Dichte Knospen mit grünen und violetten Nuancen.
  • Ausgewogene Wirkung: Entspannung und Produktivität in einem.
  • Einfache Kultivierung: Geeignet für Grower aller Erfahrungsstufen.

Fazit

Pineapple Muffin ist eine hervorragende Wahl für alle, die ein geschmacklich herausragendes und leicht anzubauendes Cannabiserlebnis suchen. Mit ihrem tropischen Aroma, ihrer robusten Natur und der angenehmen Wirkung überzeugt diese Sorte auf ganzer Linie. Perfekt für Grower und Konsumenten, die das Beste aus tropischer und fruchtiger Genetik genießen möchten.

So keimen Deine Samen

1.

Gib die Samen in ein Glas mit kaltem Leitungs- oder Regenwasser und stelle es an einen dunklen Ort. Lasse sie dort 2–10 Tage ruhen. In dieser Zeit sollten die Samen keimen, was durch einen kleinen Wurzelansatz erkennbar ist.

2.

Setze die Keimlinge mit sauberen Händen oder, noch besser, mit Handschuhen vorsichtig mit der Wurzel nach unten in Anzuchterde oder Kräutererde. Bedecke sie anschließend mit maximal 0,5 cm Erde.

Achte darauf, den empfindlichen Keimling nicht zu beschädigen. Nutze einen Topf mit Löchern, damit überschüssiges Wasser abfließen kann, da Staunässe für Hanfpflanzen in jeder Wachstumsphase tödlich ist.

3.

Halte die Erde regelmäßig feucht, damit der Keimling nicht austrocknet. Alternativ kannst du ein kleines Anzuchthaus verwenden, das eine hohe Luftfeuchtigkeit bietet. Vermeide jedoch, den Keimling durch übermäßiges Gießen zu ertränken.

4.

Achtung! Ein häufiger Fehler ist zu nasse Erde, da der Keimling dadurch ersticken und verfaulen kann, ohne weiterzuwachsen. Ein weiterer verbreiteter Fehler ist, die Samen zu tief einzupflanzen. In diesem Fall kann der Keimling die Erdoberfläche nicht erreichen.